Das Besäufnis ist längst besiegelt.
Ein Flecken auf dem Kanapee vergnügt mein singendes Herz.
Dieser Gesang ist wertvoll.
Dieser Gesang besiegt das Bürzel.
Dieser Gesang spürt die Gelichter auf,
verflüssigt sie
und kondensiert als allumfassender, heißblütiger Augenschein.
Gesang als Welten Raum.
Gesang als ewiger Bund der Klagenden,
als Auflage für die abgewirtschafteten Querunlanten.
Als Echo der Gerüche
bugsiert Gesang die Bedepperten aus ihrer Beschaulichkeit.
Und Gesang
macht untreu.
Sonnige Plätze kalkulieren einen gewissen Verkehr.
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